Wir achten sehr auf die Entfernung des Zahnes um den Erhalt des Knochens und das Weichgewebe zu erzielen. Die schonende Zahnentfernung ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg der prothetischen Arbeit. Dies erhöht auch die Chance auf eine minimalinvasive Implantation.
Als Ihre oralchirurgische Praxis in Dresden sagen wir Ihnen eines ganz klar: Weisheitszähne müssen raus, WENN WIR ES GEMEINSAM ENTSCHEIDEN.
Aber wann müssen Weisheitszähne wirklich entfernt werden?
Diese Frage beantworten wir erst, wenn wir die Situation genau kennen. Eine zwei dimensionale Röntgenaufnahme genügt meistens für eine Entscheidung. Manchmal könnten aber 3-D-Aufnahmen unseres digitalen Volumentomographen (DVT) zum Einsatz kommen. Die Bilder ermöglichen uns eine exakte Diagnose, eine perfekte Planung und einen komplikationslosen Eingriff.
Entscheiden Sie sich für die Entfernung von Weisheitszähnen in unserer Praxis, stehen uns verschiedene Behandlungsmethoden offen. Die Wahl eines Behandlungsverfahrens orientiert sich dabei jeweils an Entwicklungsstand beziehungsweise Schädigungsgrad der zu entfernenden Zähne.
Selbstverständlich stimmen wir immer die Behandlungsschritte individuell mit unseren Patienten ab. Im Vordergrund steht hierbei immer die minimal-invasive schonende Vorgehensweise und die schmerzfreie Behandlung.
Leiden Sie unter einer Zahnentzündung, die sich bereits auf die Zahnwurzel ausgebreitet hat und eine Wurzelkanalbehandlung nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat, so ist die Wurzelspitzenresektion eine mögliche Behandlungsoption. Denn diese ermöglicht uns, den betroffenen Zahn zu erhalten.
Die Resektion (Entfernung) der Wurzelspitze ist eine Methode, wo entzündete Anteile der Zahnwurzelspitze entfernt werden, um Nebenkanäle des Wurzelkanals und die darin vorhandenen Bakterien zu entfernen. Zusätzlich wird das entzündete Gewebe im Kieferknochen chirurgisch entfernt. Anschließend kann es notwendig sein, das Kanalsystem von der Spitze her („retrograd“) mit einer speziellen Wurzelfüllung dicht zu verschließen.
Wann ist eine Wurzelspitzenresektion sinnvoll?
Vor dem Eingriff, nach einer klinischen und röntgenologischen Untersuchung besprechen wir mit Ihnen die Prognose des Zahnes. Wenn der Zahn insgesamt eine gute Struktur aufweist und noch fest im Kieferknochen verankert ist, dann ist die Wurzelspitzenresektion sinnvoll. Bei den schlechteren Prognosen/ Fällen kann es jedoch sinnvoller sein, den Zahn zu entfernen und ihn durch ein Zahnimplantat oder einer Brücke zu ersetzen.
Kieferzysten sind mit Epithel ausgekleidete, mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume im Kieferknochen.
Eine Zyste kann unterschiedlich schnell wachsen und umgebendes Gewebe verdrängen oder schwächen, daher sollte jede zystische Veränderung medizinisch untersucht und ggf. therapiert werden.
Die Zysten können entzündlich oder durch eine Entwicklungsstörung bedingt sein. In der Regel handelt es sich um gutartige Veränderungen, die allerdings ein sehr großes Ausmaß bekommen können.
Vor jeder Behandlung führen wir eine gründliche Untersuchung der betreffenden Stelle durch, um die für Sie individuell beste Therapie zu ermitteln.
Hier wird die operative Verbesserung des Prothesenlagers im Ober- und/oder Unterkiefer bezeichnet. Beispiele dafür sind:
– Schlotterkammentfernung
– Beseitigung von Wangenbändchen/ Lippenbändchen
– Beseitigung von weichen und harten Gewebsveränderungen
Wir achten sehr auf die Entfernung des Zahnes um den Erhalt des Knochens und das Weichgewebe zu erzielen.
Die schonende Zahnentfernung ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg der prothetischen Arbeit.
Dies erhöht auch die Chance auf eine minimalinvasive Implantation.